Wenn aus Kunst gelebte Kultur wird und diese ebenso vertrauensvolle, wie co-kreative und letztlich strategische Räume für 140 ChangeMaker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz öffnet, organisiert und inszeniert, dann handelt es sich um eine wahrhaft erfolgreiche Soziale-Skulptur 🙂 Danke an alle Teilnehmer* und -geber*innen!
Beim Makers-For-Humanity-Treffen in Ferropolis knüpften rund 40 Organisationen gemeinsame Bande
(efp)
Unter dem Namen „makers for humanity LAB“ (m4h) hatten der hannoversche Positive Nett-Works e.V. gemeinsam mit green net project, impact journey, open island Ferropolis, ökoligenta, open Source Ecology Deutschland und Transition Initiativen Deutschland zu einem dreitägigen ZukunftsLabor Ende Mai nach Ferropolis/Sachsen-Anhalt eingeladen. Dem Ruf waren ca. 140 Personen aus rund 40 Organisationen gefolgt. Im Kern ging es um die Frage, welche Werkzeuge, Kooperationen und Strategien der vielen Initiativen und Netzwerk für einen gesamtgesellschaftlichen Wandel hin zu einem „guten Leben für alle“ realisierbar sind.
… die Gesellschaft aus dem Stand heraus neu bauen
Hansi Herzog von „Art of Cooperation“ aus Österreich fasste die Grundbedingung der Zusammenarbeit für den Großen Wandel so zusammen: „Jeder kann und sollte nur das einbringen, was er wirklich gut und gerne macht. Wir könnten die Gesellschaft aus dem Stand heraus neu bauen, wir haben bereits alle…
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